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Wer bin ich

Von der ehemaligen Leistungssportlerin zum Young Professionell und weiter zum High Performer Modus - stets nach dem Motto: "schneller, höher, weiter, immer alles spektakulärer" bis ich in der schleichenden Burnout Spirale ankam und eines Tages nichts aber auch nichts mehr ging. 

Es hat gute 4 Jahre benötigt, bis ich heute sagen kann, ja, ich habe die schwerste Zeit meines Lebens sehr gut gemeistert. Gefühlt geht es mir besser denn je. Und ja, ich kann sogar sagen, ich bin meiner Krise sehr dankbar, weil ich mehr über mich gelernt habe als bei all meine Siegen als Spitzensportlerin zusammen. 

Meine Geschichte

Ich wurde 1969 geboren und verbrachte meine Kindheit draußen in der Natur oder auf dem Sportplatz gleich um die Ecke.

Dort entdeckte ich meine Leidenschaft für den Sport – zuerst beim Turnen, später dann in der Leichtathletik.

 

Mit 13 Jahren zog ich auf die Sportschule und lebte im Internat. Mit 15 Jahren durfte ich mich über den Titel der Deutschen Meisterin im 100-Meter-Hürdenlauf freuen. Diese Erfahrungen prägten nicht nur meinen Wettkampfgeist, sondern auch meine Entschlossenheit.

 

Nach meinem Pädagogikstudium zog ich an den Bodensee, wo ich im sozialen Bereich mit Menschen arbeitete, die geistige und körperliche Einschränkungen hatten. Diese Zeit lehrte mich viel über Empathie und die Stärke des menschlichen Geistes.

 

Später zog ich nach München, um Marketing, PR und Kommunikation zu studieren.

2011 ging es dann weiter in die schöne Schweiz am Zürichsee. Hier hatte ich die Möglichkeit, im globalen Einkauf für Marketing Services bei Daniel Swarovski ein Team zu leiten, internationale Prozesse zu entwickeln und Herausforderungen zu meistern.

 

Doch 2020 traf mich der Burnout.

2021 verlor ich aufgrund dieser Erfahrung meinen Job. Ein ganzes Jahr der Re-Integration folgte, in dem ich zurück zu 80 % arbeitsfähig wurde. Diese Zeit war herausfordernd, aber sie half mir, neue Perspektiven zu gewinnen.

 

In den zwei Jahren danach versuchte ich es mit über 200 Bewerbungen – mit mäßigem Erfolg. Doch ich gab nicht auf.

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2024 wagte ich den Schritt in die Selbständigkeit. Ich möchte meine eigene Firma und Marke aufbauen, um Menschen zu unterstützen, die von meiner Lebensgeschichte und meinen Coaching-Fähigkeiten profitieren können.

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Ich glaube, dass es in unserer Gesellschaft viele Herausforderungen gibt: den Umgang mit uns selbst, die Interaktion miteinander und die oft toxischen Arbeitsumfelder, in denen der Mensch mehr und mehr zur Nummer zu werden scheint. Mein Ziel ist es, ein Bewusstsein dafür zu schaffen und Veränderungen zu bewirken.

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